BurnOut? Braucht es Coaching oder Psychotherapie?
Coaching und Psychotherapie bei BurnOut
In über 12 Jahren klinischer Erfahrung in BurnOut-Spezialkliniken (Gezeiten Haus Klinik, Bonn und Betagenese Klinik, Bonn) habe ich mich mit allen erdenkbaren Formen von BurnOut beschäftigt. In der Natur einer klinschen Behandlung liegt es, dass bei all diesen Patienten der Beginn des BurnOuts schon lange zurück lag und die Symtome "ausgewachsen" waren.
Oftmals kommt die Hilfe zu spät
In einem Punkt waren sich alle Patienten einig: Die Anzeichen für die Entwicklung eines BurnOuts waren schon sehr viel früher erkennbar, wurden jedoch aufgrund von Leistungsbereitschaft und Leistungsdruck fast ausschließlich übergangen. Der BurnOut hatte sich bereits so weit ausgeweitet und vertieft, dass es zu manifesten psychischen Störungen in Form von Depressionen, Angst- und Panikstörungen, teilweise auch die Entwicklung von Zwangssymptomen und schwerer Verläufe von psychosomatischen Schmerzen kommen konnte, die einer stationären psychosomatischen Behandlung bedurften.
Coaching oder Psychotherapie?
Coaching und Psychotherapie können, rechtzeitig aufgesucht, eine weitere Aggravierung und Verschlechterung des Zustandes verhindern. Dazu bedarf es allerdings eines aktiven Vorgehens und die Annahme von externer und fachkundiger Hilfe. Gerade für die Hochleister ist dies oft ein schwerer Schritt. Die Medien haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass mehr Bewusstsein in der Gesellschaft und Wirtschaft zu diesem Thema entsteht.
Manchmal kann schon ein Coaching ausreichen, um Reibungsverluste im Spannungsfeld Person-Rolle-Organisation zu glätten und notwendige Schritte für Abgrenzung und Selbstfürsorge einzuleiten. Sind die Symptome jedoch schon stärker ausgeprägt und kommen Persönlichkeitsmerkmale hinzu kann die Hinzuziehung eines psychotherapeutisch ausgebildeten Helfers notwendig werden.
Professionelle Hilfe bei BurnOut
Ich kann Ihnen aufgrund meiner Ausbildung und langjährigen klinischen Erfahrung hier die Sicherheit bieten, in jedem Falle den richtigen Ansprechpartner gewählt zu haben.
Lesen Sie in den weiteren Artikeln zum Thema Burnout.
